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Kampf den Strolchen und Abzockern!

Werbung für Verdi

Uwe Rüding ist verärgert. Nach diesen und diesen schlechten Erfahrungen mit der Gerwerkschaft Verdi kündigte er seine Mitgliedschaft. Diese Vorfälle gab er auch bei seinem Austritt als Begründung an. Zuvor war er schon im Mitgliedernetz wegen unbequemer Beiträge zensiert und gesperrt worden. "Ich kann mir Sinnvolleres für mein Geld kaufen." Als ALG-II Bezieher, zahlte er zwar nur 2,50 Euro im Monat, aber selbst das ist noch zu teuer für nicht vorhandene Solidarität. Auch andere Mitglieder sind mit Verdi unzufrieden.

 

 

 

Und ich hätte auch nichts dagegen, wenn jemand von den Rechten sich die Funktionäre mal zur Brust nimmt und ihnen eine Abreibung verpasst.", macht er aus seinem Herzen keine Mördergrube. Ob Haue hilft, darf übrigens bezweifelt werden, denn wir sagte doch einst Gerhard Polt: "Wenn man einmal sieht, dass eine Sache genetisch versaut ist, lässt sich das mit Prügeln allein nicht korrigiern."

Überdies scheint es die Gewerkschaft nicht besonders zu interessieren, warum ein Mitglied austritt. Post von der Basis lesen die Funktionäre dort ja ohnehin nicht. Verdi setzte noch einen drauf und bat den  Ausgetretenen, doch neue Mitglieder zu werben (siehe hier). Sensationelle 15 Euro pro Mitglied würde er dafür noch erhalten. Bitteschön, das tut er doch gerne. "Menschen mit einem so goldigen Humor kann man doch keinen Wunsch abschlagen", gibt er sich veröhnlich. "Und von der Kohle gehe ich schön in die Kneipe und spüle meinen Ärger runter", hat er auch schon eine Verwendung für den zu erwartenen Reichtum.

 Falls Sie Interessenten erklären möchten bzw. können, warum man dort Mitglied werden sollte, so schreiben Sie uns. Wir sind gespannt auf Ihre Argumente.

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